So, es geht los. In einem Pokerforum kam es abseits des Pokerns zu einer schönen Idee, brachliegende Schätze zu bergen, zusätzliches finazielles Potenzial zu schaffen. Während es der Threadersteller ursprünglich in Richtung finanzieller Unabhängigkeit bringen wollte und dafür den Keller entrümpelte, Sachen bei ebay verkaufte und sein täglich anfallendes Münzgeld ansparte, haben einige daraus eine Challenge der Marke "Von 0 auf 1000 Euro" ohne Einsatz eigener Mittel gemacht.
Egal von welcher Seite man es angehen mag, so bleibt im Kern die Beschäftigung mit den Finanzen, also Einnahmen generieren und Ausgaben verringern. Dies kann dazu führen, dass man seine eigene Bequemlichkeit vielleicht mal hinten anstellt und sich nach einer Kupfermünze auf der Straße bückt, oder gar einer Pfandflasche. Warum eigentlich nicht? Ist man arm, weil man sich nach Geld (oder etwas dem Gleichgestellten) streckt, bückt oder was auch immer? Oder ist das genau die Einstellung, mit der man sein Denken optimiert und nach der Beschäftigung im Kleinen auch mal Größeres angehen kann?
Daher habe ich für mich beschlossen, zwar nicht der Challenge beizutreten, aber den Kerngedanken aufzunehmen und mich dazu mittels dieses Blogs überprüfbar zu machen. Quasi ein Projekttagebuch.
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