Dienstag, 11. Oktober 2011

Mal wieder ein wenig Pfand

Zwischenzeitlich nicht allzuviel passiert, aber ein wenig Pfand fiel mir wieder in die Hände, mit kleinem Foto als Auflockerung.
Dabei fällt mir immer wieder auf, dass man krumm angesehen wird, wenn man sich nach einer herrenlosen Pfandflasche bückt, an der die Mitmenschen mal wieder achtlos vorbeigelaufen sind. Meist belasse ich es bei einem dezenten Lächeln, manchmal kann ich mir aber auch ein lautstarkes "Danke für die Kohle" nicht verkneifen, während ich die "Pullen" in meinem Cabrio verstaue.
P.S. Auch in der Asbach-Flasche sammelt sich wieder einiges an Münzgeld. Sollte das wohl nicht wieder solange liegen lassen sondern vorher der Verzinsung zur Verfügung stellen ;-)

Samstag, 1. Oktober 2011

Grinding - Stand Ende September

Vier Turniere könnte ich jeden Tag spielen, dazu hier und da ein Einzahler-Freeroll. Allerdings betrifft das natürlich immer einen Abend, und ständig ist man nun auch nicht zuhause. Trotzdem sind wieder ein paar Pfennigbeträge hinzukommen, gleichwohl ich anders als angekündigt die Einzahlervarianten nicht ausgeschöpft, sogar weitgehend vergessen habe. Dies sollte ich im Oktober doch noch etwas stärker beachten, genau wie das Daily Grand bei Everest (hier gibt es genauere Infos dazu). Das Ergebnis zum Ende September beträgt 52,05 € (hier inkl. des vorherigen Stands). also knappe 37,- € abgreifen können ;-)

Samstag, 17. September 2011

Zwischenfazit Autosurf-Anbieter Surftausch

Wie geschrieben habe ich mit Surftausch einen der wenigen Autosurf-Anbieter als Verdienstquelle aufgenommen, der dies ncht als reinen Besuchertausch aufzieht, sondern auch ein Paid4Surf ermöglicht. Die ersten drei Umrechnungen sind erfolgt und haben ein vernüftiges Ergebnis erzielt.

Nach zwei Umrechnungen habe ich mit 4,02 € bereits die Auszahlungsgrenze überschritten und eine Auszahlung beantragt. Pünktlich zur dritten Umrechnung, die ihrerseits weitere 2,31 € eingebracht hat, wurde die erste Auszahlung an mich vorgenommen. Es hat alles wie zuvor beworben funktioniert, und die Surfbar hat durch ihren Start in einem zusätzlichen Browser (Safari statt des üblichen Firefox) keinerlei negativen Einfluss auf mein normales Doing gehabt. Auf die Anzeige von Regelerstößen anderer User wurde schnell und benutzerfreundlich reagiert, so dass ich diesen Anbieter uneingeschränkt empfehlen kann. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen, noch ein oder zwei weitere Anbieter auszutesten und dem Paid4Surf eine höhere Gewichtung als ursprünglich gedacht zu geben.

Donnerstag, 1. September 2011

Erste Grinding-Ergebnisse

Donken war da durchaus der richtige Begriff, denn was in diesen Freerolls so geboten wird, hat mit denAnsprüchen einer Pokerschule nun wirklich nichts gemein. Trotzdem, oder vielleicht auch nur deshalb, sind mir schon ein paar nette Cashes gelungen, mit denen ich den Monat August über bereits umgerechnte 15,68 € erwirtschaften konnte. Um noch an ein paar lukrativeren Freerolls teilnehmen zu können, werde ich jetzt noch in schöner Regelmäßigkeit aus- und wieder eincashen, um die wöchentlichen $1000-Freerolls auch noch spielen zu können. Mal sehen, wo die Reise im September hinführt.

Sonntag, 31. Juli 2011

Freeroll-Grinding

Da die Idee zu diesem Blog ja aus einem Pokerforum kommt, passt es, dass ich mir nach einem zufälligen Gewinn im Rahmen eines Pokerturniers überlegt habe, die von dieser Community angebotenen Freerolls (kostenlose Pokerturniere mit Geldgewinn) abzugreifen und das damit nebenbei beim TV erdaddelte Geld zukünftig für Fonds zu nutzen. Also habe ich gestern dann direkt mal zwei Turniere angeworfen und einen erten Dollar erspielt :-)

Turniere gibt es auf verschiedenen Plattformen, wo ich bei einigen bereits angemeldet bin und somit um 19:00, 20:00 und 21:30 mal schön in einem Turnier rumzudonken, denn Zeit und Muße, mir die Theorie dafür auch noch zu geben, habe ich nicht. Aber wie bei allem in diesem Blog geht es auch hier ums Kleinvieh, und da die bisherigen Centbeträge meine Bankroll nicht wirklich voranbringen konnten (ist halt kein Vergleich), bietet sich das förmlich an. Mal sehen, was daraus wird.

Mittwoch, 13. Juli 2011

Die Facebook-Miniindustrie

Und so ist auch im Paid4-Bereich die Werbung für Facebookseiten angekommen. Auf dem Markt rangeln vor allem drei Anbieter um die User, wobei die Vergütung mit zumeist 0.04 € pro "Like" im Mittel wohl überall gleich ist. Da das eine halbe Mehrweg-Pfandflasche ist und leichter zu finden als eine solche, wird auch das für den Spaß an der Sache ausprobiert. Ich habe mich dann für Likes4cash entschieden, da dort mit 3,- € eine in absehbarer Zeit erreichbare Auszahlungsgrenze angeboten wird. Beim etwas größeren Wettbewerber liegt diese bei 15,- Euro, wo man sich ausrechnen kann, wie lange man benötigt, um das jemals zu erreichen.

Montag, 11. Juli 2011

Strom, oder "Da muss es doch was günstigeres geben"

Bei meinem jetzigen Stromanbieter halte ich es schon 1,5 Jahre aus, so dass es an der Zeit war, sich mal wieder zu erkundigen, ob da nicht noch was machbar ist. Also kurz den Verbrauch gecheckt, der sich wieder im gleichen Bereich wie bei der letzten Abrechnung einpendeln sollte und dann das üblich verdächtige Verbraucherportal dafür aufgerufen, um nach einer günstigen Stromquelle ohne Vorauskasse oder Kaution Ausschau zu halten. Und siehe da, es gibt einen Anbieter in Düsseldorf, der mir zusagt. Nicht der günstigste, da man bei einigen Stromlieferanten auch einen Einmalbonus bekommen kann, der die Berechnung für ein Jahr günstig erscheinen lässt, mich aber im zweiten Jahr von den Kosten wieder nach oben treibt. Und eine gute Freundin ist dort auch noch Kundin, so dass sie sich vielleicht noch über eine Prämie freuen darf.

Freitag, 8. Juli 2011

Autosurfer

Da musste ich doch unbedingt mal diese Autosurfer ausprobieren. Ja, schon klar, wir sind im absoluten Cent-Bereich, aber darum soll es ja gehen. Nachdem der erste Anbieter ständig einen Freeze produziert und sich der Admin nicht drum kümmert, bin ich nun auf jemanden gestoßen, wo der Browser wirklich weitestgehend automatisch läuft (so für ca. zwei Stunden, jeweils).

Und da mein Rechner eh die meiste Zeit läuft, kann man das ja mal in einem Browserfenster laufen lassen.

Dienstag, 5. Juli 2011

Werbung im Blog durch Bidvertiser

Nachdem die TOC von Adsense nicht zu meinem Blog passen, habe ich nach Alternativen Ausschau gehalten. Hierbei stieß ich auf Adhitz und Bidvertiser, die sich hinsichtlich der Vergütung kaum unterscheiden und deren TOC nicht diese Restriktionen hinsichtlich der Bewerbung meines Blogs beinhalten. Um das Erscheinungsbild auch nicht mit Werbung zu überfrachten, habe ich mich dann für einen entschieden und als ausschlaggebendes Kriterium die geringere Auszahlungsgrenze von gerade einmal $10 herangezogen. Das Sponsoring meines Blogs, wenn man das mal so sagen will, erfolgt also durch




Samstag, 2. Juli 2011

Tagesgeld: Wo?

Für meine Münzausbeute die optimale Möglichkeit ausgelotet und ein wenig bzgl. Tagesgeldkonten geschaut. Vielfach gute Angebote, aber alles nur für Neukunden und dann begrenzt. Stellt sich die Frage, ob man sich dann jedesmal umorientieren will, quasi Tagesgeld-Hopping. Letztendlich habe ich mich dann für ein Konto bei der Bank of Scotland entschieden. Einerseits gab es ein paar nette Angebote mit barer Münze, andererseits ist der Zins im oberen Bereich und immer für alle Kontoinhaber. Und die minimalen Zinsverluste im Vergleich zum stetigen Wechseln dürften durch den Aufwand eines jedesmal durchzuführenden Postidents locker aufgewogen werden. Heute einmal das Ganze, und mit wenig Aufwand zu einem guten Ziel gekommen.

Freitag, 24. Juni 2011

Der Festival-Schatz

Heute morgen musste ich nach längerer Zeit mal wieder in den Keller, ein Kollege wollte sich was ausleihen. Da stand doch diese herrenlose Plastiktüte in der Ecke, die angesichts der Forumsdiskussionen doch mein Interesse weckte. Und richtig, drinnen befanden sich drei Werbegeschenke und ein paar Pfandflaschen vom Festival letztes Jahr zu Pfingsten. Zwar nicht selbst gesammelt, sondern nur wieder mitgenommen. Aber gerechnet habe ich nicht damit.
Also auf einem Weg gleich weggebracht und die "Beute" von 2,65 Euro in die Asbach-Flasche geworfen. Und da ich die Pfandbon-Fotos aus Tobias' Blog (Link rechts oben) so mag, habe ich auch mal eins gemacht.
 

Donnerstag, 23. Juni 2011

Münzgeld

Ich habe dann auch mal die vielen Ecken abgegrast, wo ich immer das nervige kleine Münzgeld ablege. Früher halt klassisch in der 3-Liter-Asbachflasche sammelnd, habe ich das Schätzken mal reaktiviert und nach dem Zusammensuchen und Zählen sah die Flasche dann wie folgt aus:

Sieht nicht nach viel aus, sind aber immerhin knappe 130 Euro in einer Stückelung bis 50 Cent, und damit ein Betrag, der dort sicherlich dauerhaft falsch aufgehoben ist. Sollte mir doch mal ein Tagesgeldkonto anlegen, sicher immer eine gute Sache.

Mittwoch, 22. Juni 2011

Bei Medikamenten wird jetzt gespart

So, die Bemühungen gehen weiter. Da ich einiges an Medikamenten einnehmen muss, hatte ich vor Jahren bereits einmal nach Versandapotheken geschaut, das aber nicht vernünftig durchgezogen.



www.docmorris.com



Werde ich aber wohl zukünftig tun, denn bei DocMorris bekommt man nicht nur die frei verschreibbaren Medikamente günstig, sondern die Hälfte seiner Zuzahlung bzw. 2,50 € pro zuzahlungsbefreitem Medikament als Bonus aufs Kundenkonto gutgeschrieben. Rabbat ist ja bei Zuzahlungen verboten, aber Dank der Verrechnung vor der Lastschrift ist es quasi doch wieder ein Rabatt. Und je nachdem, was man so alles verschrieben bekommt, ist da schon ein erheblicher Betrag zu machen. Muss ich halt jetzt immer mit ein bisschen Vorlauf die Rezepte holen und dann in den kosten- und portofreien Umschlag von denen stecken, fertig.

Montag, 20. Juni 2011

Wenn Pfennige fuchsen, dann richtig :D

Nicht alles, was mal war, war verkehrt, nur weil man es heute nicht mehr macht. Und so war es mal eine Zeitlang Mode, dass es Gelder zum Ansehen von Werbe-eMails gab. Mit der Zeit wurden die Raten immer mieser, und einige haben sich bei der Kalkulation Werbepreise vs. Vergütung so verhauen, dass sie irgendwann die Website offline nahmen und verschwanden. Eine Durchsicht in alten Foren zeigte mir, dass es wohl heute (gerade mit amerikanischen Seiten) eher noch schlechter geworden ist oder man sogar "gedrängt" wird, Premium-Mitgliedschaften zu buchen, um schneller an Auszahlungen zu kommen (also bezahlen, um bezahlt zu werden *kopfschüttel*).
EarnStar.de
Trotzdem gibt es immer mal die eine oder andere Ringeltaube, und so habe ich mich dann bei Earnstar angemeldet, wo die Vergütungen mit 0.01 - 0.05€ für das reine Anklicken eines Links in einer eMail recht brauchbar erscheinen und das Geld damals wie heute zeitnah ausgezahlt wird. Wer sich für ein Centstück auf der Straße bücken würde, kann auch eine Werbemail aufrufen. 5 € gibt es zum Start, also mache ich wieder mit.
Und auch wichtig: ein Werbebanner. Also habe ich das gleich mal in diesen Post eingefügt. Wer weiß ...

Sonntag, 19. Juni 2011

Die ersten Schritte

Beseelt von dem Forumsthread und allen vorgebrachten Hinweisen und Ideen bin ich gestern Abend mal in mich gegangen und habe beim nicht sehr ehrgiebigen TV-Programm parallel ein wenig Brainstorming betrieben, einfach mal auf Gedanken auf einen Block gekritzelt.

1. Überprüfung der Lebenshaltungskosten, festen Ausgaben
2. Ich schleppe zuviel mit mir herum, die Wohnung ist sehr groß und trotzdem gut gefüllt. Da ist mal ein Umdenken erforderlich, Aussortieren das Programm, Gebrauchtverkauf die Bezahlung.
3. Damit einhergehend habe ich festgestellt, dass ich weder am Arbeitsort noch am privaten Lebensmittelpunkt (der sogar näher zur Arbeit wäre) wohne, was einen Wohnungswechsel (vor allem in Richtung etwas kleinere Wohnung) sinnvoll erscheinen lässt. Durch die Ersparnis bei den Mietkosten und den gesparten Wegen (Sprit) sollte sich auch der Umzug an sich schnell rechnen, also muss das mal genauer durchdacht werden.

Alleine zum ersten Punkt sind mir dann bei heutiger Schnelldurchsicht so zwei bis drei Leichen eingefallen, um die ich mich vielleicht mal kümmern sollte. Geht zwar nicht alles von heute auf morgen, aber ist alles mittelfristig änderbar. Ein erster Überblick zur Wohnsituation am Lebensmittelpunkt hat gezeigt, dass wohl gute 150 Euro pro Monat rein an Warmmiete einzusparen wären. Also wird jetzt mal locker durch die Hose geatmet und eine Suchanfrage mit eMail-Notification bei den großen Immoportalen gespeichert. Man muss ja nichts überstürzen, aber die Augen sollte man offenhalten.

Lässt sich also gedanklich ganz gut an, immer vorwärts Schritt um Schritt, es geht kein Weg zurück ;-)

Samstag, 18. Juni 2011

On your marks, get set, go

So, es geht los. In einem Pokerforum kam es abseits des Pokerns zu einer schönen Idee, brachliegende Schätze zu bergen, zusätzliches finazielles Potenzial zu schaffen. Während es der Threadersteller ursprünglich in Richtung finanzieller Unabhängigkeit bringen wollte und dafür den Keller entrümpelte, Sachen bei ebay verkaufte und sein täglich anfallendes Münzgeld ansparte, haben einige daraus eine Challenge der Marke "Von 0 auf 1000 Euro" ohne Einsatz eigener Mittel gemacht.
Egal von welcher Seite man es angehen mag, so bleibt im Kern die Beschäftigung mit den Finanzen, also Einnahmen generieren und Ausgaben verringern. Dies kann dazu führen, dass man seine eigene Bequemlichkeit vielleicht mal hinten anstellt und sich nach einer Kupfermünze auf der Straße bückt, oder gar einer Pfandflasche. Warum eigentlich nicht? Ist man arm, weil man sich nach Geld (oder etwas dem Gleichgestellten) streckt, bückt oder was auch immer? Oder ist das genau die Einstellung, mit der man sein Denken optimiert und nach der Beschäftigung im Kleinen auch mal Größeres angehen kann?
Daher habe ich für mich beschlossen, zwar nicht der Challenge beizutreten, aber den Kerngedanken aufzunehmen und mich dazu mittels dieses Blogs überprüfbar zu machen. Quasi ein Projekttagebuch.